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   VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20   

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VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20 (https://dejure.org/2020,25854)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.08.2020 - 9 S 647/20 (https://dejure.org/2020,25854)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. August 2020 - 9 S 647/20 (https://dejure.org/2020,25854)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 19 Abs 4 GG, § 47 Abs 1 Nr 2 VwGO, § 47 Abs 2 S 1 VwGO, § 47 Abs 5 S 1 VwGO
    Unzulässiger Normenkontrollantrag gegen eine Rechtsvorschrift wegen Überschreitens der einjährigen Antragsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • VGH Baden-Württemberg, 12.12.2012 - 9 S 2933/11

    Antragsfrist für Normenkontrolle im Fall der Satzungsänderung; keine

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Von einer mündlichen Verhandlung kann abgesehen werden, wenn das Gericht nur über Rechtsfragen entscheiden muss, die nicht besonders schwierig sind und keine Fragen allgemeiner Bedeutung aufwerfen (vgl. Senatsbeschluss vom 12.12.2012 - 9 S 2933/11 -, juris; Meyer-Ladewig/Harrendorf/König, a.a.O., Art. 6 Rn. 172).

    Durch Änderung einer Satzung wird eine abgelaufene Antragsfrist nach § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO nur dann erneut in Gang gesetzt, wenn die Änderungssatzung neue Rechtsvorschriften enthält, die nun angegriffen werden und die eine zusätzliche Beschwer durch die bisher geltenden, für sich genommen nicht mehr angreifbaren Vorschriften bewirken, etwa weil sie deren Anwendungsbereich oder materiellen Gehalt ändern (vgl. hierzu den Senatsbeschluss vom 12.12.2012 - 9 S 2933/11 -, juris Rn. 63 m.w.N.).

    Die Normenkontrolle gemäß § 47 VwGO ist verfassungsrechtlich nicht geboten (vgl. BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 27.07.1971 - 2 BvR 4434/70 -, BVerfGE 31, 364, 367 f.; Senatsbeschluss vom 12.12.2012, a.a.O., juris Rn. 65; Bay. VGH, Urteil vom 17.11.2009 - 1 N 08.2796 -, BayVBl. 2010, 439).

    Es genügt auch, wenn die Möglichkeit der inzidenten Rechtskontrolle - beispielsweise im Rahmen einer Feststellungsklage - besteht (vgl. dazu BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 17.01.2006 - 1 BvR 541/02 u.a. -, BVerfGE 115, 81; Senatsbeschluss vom 12.12.2012, a.a.O., juris Rn. 65).

    Eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach § 60 VwGO ist bezüglich der Frist des § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO ausgeschlossen (vgl. nur den Senatsbeschluss vom 12.12.2012, a.a.O.).

  • BVerwG, 22.07.2013 - 7 BN 1.13

    Prinzipale/inzidente Normenkontrolle; Antragsfrist; Rechtswidrigwerden einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Die Antragsfrist von einem Jahr nach Bekanntmachung der Rechtsvorschrift (§ 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO) gilt jedenfalls für Normenkontrollanträge nach § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO auch dann, wenn der Antragsteller geltend macht, die Rechtsvorschrift sei erst nach ihrer Bekanntmachung infolge einer Änderung der tatsächlichen oder rechtlichen Verhältnisse rechtswidrig geworden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22.07.2013 - 7 BN 1.13 -, und vom 29.06.2015 - 4 BN 31.14 -, jeweils juris).

    Dies unterscheide den vorliegenden Fall entscheidend von dem vom Antragsgegner angeführten Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 22.07.2013 (7 BN 1.13).

    Indes gelte für Normenkontrollanträge nach § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO die Antragsfrist von einem Jahr nach Bekanntmachung der Rechtsvorschrift auch dann, wenn der Antragsteller wie hier geltend mache, die Rechtsvorschrift sei erst nach ihrer Bekanntmachung infolge einer Änderung der tatsächlichen oder rechtlichen Verhältnisse rechtswidrig geworden (Hinweis auf BVerwG, Beschluss vom 22.07.2013 - 7 BN 1.13 -, juris Rn. 9, m.w.N.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts gilt die Antragsfrist von einem Jahr nach Bekanntmachung der Rechtsvorschrift jedenfalls für Normenkontrollanträge nach § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO auch dann, wenn der Antragsteller geltend macht, die Rechtsvorschrift sei erst nach ihrer Bekanntmachung infolge einer Änderung der tatsächlichen oder rechtlichen Verhältnisse rechtswidrig geworden (BVerwG, Beschluss vom 22.07.2013 - 7 BN 1.13 -, juris).

    Der Umstand, dass deshalb eine auf die hier gegenständlichen Normen bezogene verwaltungsgerichtliche Klage ggf. erfolglos bleiben würde, wäre indes als Folge der gesetzgeberischen Entscheidung hinzunehmen, ohne dass hiergegen verfassungsrechtliche Bedenken bestehen (vgl. auch BVerwG, Beschlüsse vom 29.06.2015, a.a.O., und vom 22.07.2013, a.a.O.).

  • BVerwG, 29.06.2015 - 4 BN 31.14

    Normenkontrolle; Rechtsvorschrift; untergesetzliche Rechtsvorschrift;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Die Antragsfrist von einem Jahr nach Bekanntmachung der Rechtsvorschrift (§ 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO) gilt jedenfalls für Normenkontrollanträge nach § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO auch dann, wenn der Antragsteller geltend macht, die Rechtsvorschrift sei erst nach ihrer Bekanntmachung infolge einer Änderung der tatsächlichen oder rechtlichen Verhältnisse rechtswidrig geworden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 22.07.2013 - 7 BN 1.13 -, und vom 29.06.2015 - 4 BN 31.14 -, jeweils juris).

    Diesen überzeugenden Erwägungen schließt sich der Senat auch in Ansehung des Antragsvorbringens an (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 29.06.2015 - 4 BN 31.14 -, juris, sowie Urteil vom 06.04.2016 - 4 CN 3.15 -, juris; BayVGH, Urteil vom 23.06.2015 - 15 N 13.1553 -, juris; HessVGH, Urteil vom 15.12.2014 - 3 C 1990/13.N -, juris; Hoppe, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 47 Rn. 70; Wysk, a.a.O., § 47 Rn. 23a; Wilke, a.a.O., § 5 Rn. 89; a.A. Panzer, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Januar 2020, § 47 Rn. 38; Kopp/Schenke, VwGO, 26. Aufl. 2020, § 47 Rn. 85).

    Der Umstand, dass deshalb eine auf die hier gegenständlichen Normen bezogene verwaltungsgerichtliche Klage ggf. erfolglos bleiben würde, wäre indes als Folge der gesetzgeberischen Entscheidung hinzunehmen, ohne dass hiergegen verfassungsrechtliche Bedenken bestehen (vgl. auch BVerwG, Beschlüsse vom 29.06.2015, a.a.O., und vom 22.07.2013, a.a.O.).

  • BVerfG, 13.09.2005 - 2 BvF 2/03

    Beitragssatzsicherungsgesetz mit Grundgesetz vereinbar

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Ändert das Parlament wegen des sachlichen Zusammenhangs eines Reformvorhabens bestehende Verordnungen oder fügt in diese neue Regelungen ein, so ist das dadurch entstandene Normgebilde aus Gründen der Normenklarheit insgesamt als Verordnung zu qualifizieren (wie BVerfG, Beschluss vom 13.09.2005 - 2 BvF 2/03 -, BVerfGE 114, 196).

    Dabei dürfen jedoch die Grenzen zwischen Gesetz und Verordnung nicht in einer Weise überschritten oder verwischt werden, die der grundsätzlichen Unterscheidung zwischen beiden Regelungsformen und der rechtsstaatlichen Klarheit in Bezug auf Geltungsvoraussetzungen, Rang, Rechtsschutzmöglichkeiten und Verwerfungskompetenzen, die für beide Normtypen unterschiedlich geregelt sind, zuwiderliefe (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13.09.2005 - 2 BvF 2/03 -, BVerfGE 114, 196-257 = juris Rn. 198).

    Ändert das Parlament wegen des sachlichen Zusammenhangs eines Reformvorhabens bestehende Verordnungen oder fügt in diese neue Regelungen ein, so ist das dadurch entstandene Normgebilde aus Gründen der Normenklarheit insgesamt als Verordnung zu qualifizieren (BVerfG, a.a.O., juris Rn. 205; vgl. auch Mann, in: Sachs, Grundgesetz, 8. Aufl. 2018, Art. 80 Rn. 9; Wilke, in: Quaas/Zuck/Funke-Kaiser, Prozesse in Verwaltungssachen, 3. Aufl. 2018, § 5 Rn. 53; H. Schneider, Gesetzgebung, 3. Aufl. 2002, Rn. 664; Brenner, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, Grundgesetz, Band II, 7. Aufl. 2018, Art. 80 Rn. 30 f.; a.A. Osterloh/Gerhardt (abw. M.), BVerfGE 114, 196, 250 ff.; mit umfassender Kritik auch Remmert, in: Maunz/Dürig, GG, Stand: Februar 2020, Art. 80 Rn. 92 ff.; Uhle, in: BeckOK Grundgesetz, Epping/Hillgruber, Stand: Mai 2020, Art. 80 Rn. 50 ff.; für den Fall der gesetzgeberischen Anordnung der Rückkehr zum einheitlichen Verordnungsrang eine Rechtsvorschrift im Sinne des § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO bejahend BVerwG, Urteil vom 16.01.2003 - 4 CN 8.01 -, BVerwGE 117, 313; so auch Ziekow, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 47 Rn. 106; Wysk, VwGO, 3. Aufl. 2020, § 47 Rn. 8).

  • BVerwG, 06.04.2016 - 4 CN 3.15

    Normenkontrolle; städtebauliche Satzung; Bebauungsplan; nachträgliche

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Diesen überzeugenden Erwägungen schließt sich der Senat auch in Ansehung des Antragsvorbringens an (vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 29.06.2015 - 4 BN 31.14 -, juris, sowie Urteil vom 06.04.2016 - 4 CN 3.15 -, juris; BayVGH, Urteil vom 23.06.2015 - 15 N 13.1553 -, juris; HessVGH, Urteil vom 15.12.2014 - 3 C 1990/13.N -, juris; Hoppe, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 47 Rn. 70; Wysk, a.a.O., § 47 Rn. 23a; Wilke, a.a.O., § 5 Rn. 89; a.A. Panzer, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Januar 2020, § 47 Rn. 38; Kopp/Schenke, VwGO, 26. Aufl. 2020, § 47 Rn. 85).

    Abgesehen davon hat das Bundesverwaltungsgericht mittlerweile klargestellt, dass die Regelung in § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO, wonach der Normenkontrollantrag nur innerhalb eines Jahres nach Bekanntmachung der Rechtsvorschrift gestellt werden kann, auch dann gilt, wenn der Antragsteller geltend macht, eine städtebauliche Satzung im Sinne von § 47 Abs. 1 Nr. 1 VwGO sei nach ihrer Bekanntmachung wegen Funktionslosigkeit unwirksam geworden (BVerwG, Urteil vom 06.04.2016, a.a.O.).

  • BVerfG, 27.07.1971 - 2 BvR 443/70

    Bebauungspläne

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Verfassungsrecht gebietet es nicht, eine prinzipale Normenkontrolle gegen untergesetzliche Rechtsnormen einzuführen (BVerfG, Entscheidung vom 27. Juli 1971 - 2 BvR 443/70 - BVerfGE 31, 364 ; BVerwG, Beschlüsse vom 2. April 1993 - BVerwG 7 B 38.93 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 117 = NVwZ-RR 1993, 513 und vom 2. September 1983 - BVerwG 4 BN 1.83 - BVerwGE 68, 12 ).

    Die Normenkontrolle gemäß § 47 VwGO ist verfassungsrechtlich nicht geboten (vgl. BVerfG, Beschluss des Zweiten Senats vom 27.07.1971 - 2 BvR 4434/70 -, BVerfGE 31, 364, 367 f.; Senatsbeschluss vom 12.12.2012, a.a.O., juris Rn. 65; Bay. VGH, Urteil vom 17.11.2009 - 1 N 08.2796 -, BayVBl. 2010, 439).

  • VGH Baden-Württemberg, 10.06.2010 - 5 S 2986/08

    Zur Befristung des Normenkontrollantragsrechtes - zur nachträglichen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Die vom Antragsteller in Bezug genommene Entscheidung des VGH Baden-Württemberg vom 10.06.2010 (5 S 2986/08) sei auf die vorliegende Konstellation nicht übertragbar, da diese die nachträgliche Funktionslosigkeit bzw. Unwirksamkeit einer in einem Bebauungsplan getroffenen Festsetzung, mithin einen Fall des § 47 Abs. 1 Nr. 1 VwGO zum Gegenstand gehabt habe.

    Soweit der Antragsteller auf die Entscheidung des VGH Baden-Württemberg vom 10.06.2010 (5 S 2986/08) verweist, hat der Antragsgegner zutreffend darauf hingewiesen, dass diese auf die vorliegende Konstellation nicht übertragbar ist, da sie die nachträgliche Funktionslosigkeit bzw. Unwirksamkeit einer in einem Bebauungsplan getroffenen Festsetzung, mithin einen Fall des § 47 Abs. 1 Nr. 1 VwGO zum Gegenstand hatte.

  • BVerfG, 18.07.2005 - 2 BvR 2236/04

    Europäischer Haftbefehl

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Im Übrigen ist in diesem Zusammenhang in den Blick zu nehmen, dass Art. 19 Abs. 4 Satz 1 GG subjektive Rechte voraussetzt und sie nicht begründet (vgl. nur BVerfG, Urteil vom 18.07.2005 - 2 BvR 2236/04 -, BVerfGE 113, 273; Jarass/Pieroth, Grundgesetz, 14. Aufl. 2016, Art. 19 Rn. 36).
  • BVerfG, 17.01.2006 - 1 BvR 541/02

    Effektiver Rechtsschutz gegen Rechtsverordnungen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Es genügt auch, wenn die Möglichkeit der inzidenten Rechtskontrolle - beispielsweise im Rahmen einer Feststellungsklage - besteht (vgl. dazu BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 17.01.2006 - 1 BvR 541/02 u.a. -, BVerfGE 115, 81; Senatsbeschluss vom 12.12.2012, a.a.O., juris Rn. 65).
  • BVerwG, 02.09.1983 - 4 N 1.83

    Feststellung der Ungültigkeit einer während eines Normenkontrollverfahrens außer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.08.2020 - 9 S 647/20
    Verfassungsrecht gebietet es nicht, eine prinzipale Normenkontrolle gegen untergesetzliche Rechtsnormen einzuführen (BVerfG, Entscheidung vom 27. Juli 1971 - 2 BvR 443/70 - BVerfGE 31, 364 ; BVerwG, Beschlüsse vom 2. April 1993 - BVerwG 7 B 38.93 - Buchholz 310 § 43 VwGO Nr. 117 = NVwZ-RR 1993, 513 und vom 2. September 1983 - BVerwG 4 BN 1.83 - BVerwGE 68, 12 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.07.2019 - 9 S 1221/18

    Klage auf Kostenfreiheit der Schülerbeförderung

  • VGH Baden-Württemberg, 30.07.2018 - 9 S 764/18

    Unbeachtlichkeit von Besetzungsmängeln nach HSchulG BW § 10 Abs 5 S 2 und 3

  • VGH Bayern, 23.06.2015 - 15 N 13.1553

    Die Antragsfrist des § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO gilt auch für Normenkontrollanträge

  • BVerwG, 02.04.1993 - 7 B 38.93

    Feststellungsklage - Abgabensatzung - Ersatzvornahme

  • VGH Bayern, 17.11.2009 - 1 N 08.2796

    Frist für Normenkontrollantrag; Bekanntmachung; Wiedereinsetzung

  • VGH Hessen, 15.12.2014 - 3 C 1990/13

    Keine Ausnahme von der Frist des § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO

  • VerfGH Baden-Württemberg, 14.11.2016 - 1 VB 16/15

    Regelungen des Landeshochschulgesetzes über die Wahl und Abwahl der haupt- und

  • BVerwG, 16.01.2003 - 4 CN 8.01

    Normenkontrolle, verwaltungsgerichtliche; Rechtsverordnung; Verordnungsänderung

  • BVerwG, 31.03.2011 - 4 BN 18.10

    Ausbau Flughafen Frankfurt am Main: Normenkontrollanträge gegen

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